Isle of Skye / Isle of Harris

Schottlands schönste Inseln im Doppelpack

Schottland – Reise auf die Hebriden

Auf unserer gemeinsamen Reise mit Kilian Schönberger entdecken wir die faszinierende Welt der Äußeren Hebriden und der Isle of Skye – Orte, die wie gemacht sind für eindrucksvolle Landschaftsfotografie. Gemeinsam tauchen wir ein in die rauen, ursprünglichen Küstenlandschaften von Lewis und Harris, erleben das magische Lichtspiel an den weißen Sandstränden von Luskentyre und fotografieren die geheimnisvollen Callanish Standing Stones im ersten Licht des Tages. Die tosende Brandung an den Mangersta Cliffs oder das sanfte Abendlicht über den Dünen geben uns immer wieder neue kreative Impulse. Dabei nehmen wir uns bewusst Zeit für intensive fotografische Auseinandersetzung mit der Szenerie – sowohl technisch als auch gestalterisch.

Auf der Isle of Skye, begleitet von dramatischen Motiven und ständig wechselndem Wetter, das die Landschaft in immer neue Stimmungen taucht, fotografieren wir weitere Landschaftliche Highlights. Ob bei Sonnenaufgang am Old Man of Storr, im mystischen Anblick des Quiraing oder bei stürmischer Gischt an Elgol Beach – wir lassen uns von der wilden Schönheit der Insel inspirieren. In persönlichen Bildbesprechungen reflektieren wir gemeinsam unsere Aufnahmen, tauschen Ideen aus und entwickeln unseren fotografischen Blick weiter. Diese Reise ist nicht nur eine Gelegenheit, großartige Bilder zu machen, sondern auch ein kreatives Miteinander in einer der beeindruckendsten Landschaften Europas.

Auf einen Blick:

Fotografen:           Nicolas Alexander Otto & Kilian Schönberger

Reiseanbieter:      Thürmer Tours

Gästeanzahl:         6-8 Reiseteilnehmer

Unterkünfte:         Hotels

Transport:             Minibus & SUV

Reisedauer:           11 Tage

Daten:                    07.04 – 16.04.26

Status:                   Vorbuchbar

Preis:                      Auf Anfrage

REISEABLAUF

Alle Angaben sind vorläufig, da wir uns immer im Einklang mit Wetter und Licht unsere Motive suchen werden. Je nach dem, was der Wetterfrosch zu verkünden hat, werden Kilian und ich die Locations anpassen, so dass wir immer das Beste aus den jeweiligen Bedingungen herausholen können!

TAG 1:

Fàilte gu Alba! Unsere fotografische Entdeckungsreise zu den Äußeren Hebriden und zur Isle of Skye startet heute an der Nordwestküste des Landes. Nach der Ankunft am Flughafen Inverness (Thürmer Tours kümmert sich auf Anfrage gerne um deinen individuellen Flug), gelangen wir mit dem Flughafenzug ins Stadtzentrum. Von dort erreichen wir unsere Unterkunft in eine paar Minuten zu Fuß.

Am Abend wollen wir auf alle eintrudelnen Reisegäste warten und dann alle zusammen bei einem gemeinsamen Abendessen die Gruppe ungestümer Fotografen kennenlernen. 

TAG 2:

Heute brechen wir auf zur sagenumwobenen Isle of Skye, wo wir unser Quartier für die kommenden Tage beziehen und von dort aus zu den faszinierendsten Fotospots aufbrechen. Auf dem Weg Richtung Westen passieren wir sanfte Hügellandschaften, verträumte Ortschaften und immer dramatischere Kulissen, je näher wir der Küste kommen. Sollte uns das Licht hold sein, können wir sicher auch schon den ersten Fotostop einlegen.

Ein besonderes Highlight auf der Strecke ist das beeindruckende Glen Shiel, wo sich die markanten Gipfel der Five Sisters of Kintail in den Himmel recken – ein visuelles Fest für Landschaftsfotografen. Die Fahrt selbst wird also so zum ersten großen Motiv unserer Reise. Unser Tagesziel: die Isle of Skye rechtzeitig zum Sonnenuntergang zu erreichen – genau dann, wenn das Licht über den Bergen und Buchten besonders wird.

TAG 3-5:

In den kommenden Tagen richten wir unseren Workshop flexibel nach Wetter, Licht und Stimmung aus – denn unser Ziel ist es, die beeindruckendsten Motive zur idealen Tageszeit festzuhalten. Die Isle of Skye zeigt sich dabei als wahres Paradies für Landschaftsfotografie: Von dramatischen Küstenabschnitten über wilde Wasserfälle bis hin zu sanften Hügeln im Inselinneren und steile, wenn auch nicht sonderlich hohe Berge, finden wir eine Vielfalt an Motiven. Manche Orte sind mit einem kurzen Spaziergang erreichbar, andere fordern uns mit kleinen Wanderungen – stets belohnt mit einzigartigen Ausblicken.

Gerade in der goldenen Stunde, wenn das Licht weich über die Landschaft streicht, entfaltet Skye ihre ganz besondere Magie. Wir entdecken abgelegene Buchten, markante Felsformationen und steile Klippen, die in warmes Licht getaucht sind – perfekte Voraussetzungen für ausdrucksstarke Bilder. Am Abend kommen wir in unserer Unterkunft zusammen, reflektieren den Tag, besprechen gemeinsam unsere Aufnahmen und tauschen Erfahrungen aus. Dabei geben wir auch praxisnahe Einblicke in Bildbearbeitung und Komposition – immer mit dem Ziel, unseren fotografischen Blick weiterzuentwickeln. Da Kilian und ich beide in der Wetterfvorhersage firm sind, sollte es durchaus möglich sein, einige der Landschaften Skye’s im besten Licht einzufangen – sollte uns die Großwetterlage hold sein.

TAG 6:

Am frühen Morgen nutzen wir die letzte Gelegenheit, das sanfte Licht des Sonnenaufgangs auf der Isle of Skye fotografisch einzufangen. Nach einem stärkenden Frühstück packen wir unsere Ausrüstung zusammen, verladen das Gepäck und machen uns auf den Weg zum Fährhafen. Von dort setzen wir über zur größten Insel Schottlands: Lewis & Harris.

Mit dem Anlegen auf der Insel beginnt der zweite Abschnitt unserer fotografischen Entdeckungsreise. Endlose Moorflächen, dramatische Küstenlinien und das wechselhafte Licht schaffen ein Motiv erwarten uns. Die wilde Schönheit dieser Region ist einzigartig und wartet mit einigen Highlights auf.

TAG 7-9:

In den kommenden Tagen unserer Fotoreise lassen wir uns voll und ganz auf die faszinierende Welt der Äußeren Hebriden ein – eine Region, die in Sachen Natur und Licht ihresgleichen sucht. Diese abgelegene Inselgruppe bietet uns fotografische Highlights in Hülle und Fülle: unberührte Strände mit türkisfarbenem Wasser, zerklüftete Küstenabschnitte, Moore und weite Heideflächen in leuchtenden Farben. Jeder Ort erzählt seine eigene Geschichte – und wir sind mittendrin, mit der Kamera in der Hand.

Gemeinsam mit Kilian Schönberger und mir erkunden wir diese beeindruckende Landschaft zu Fuß, bei Wanderungen und kleinen Exkursionen, stets auf der Suche nach dem besten Licht und der spannendsten Perspektive. Dabei stehen wir dir natürich jederzeit mit Rat, Inspiration und technischem Know-how zur Seite. Besondere Schmankerl sind die Steinkreise von Callanish und die Strände von Luskentyre.

TAG 10:

So langsam nähert sich unsere gemeinsame Fotoreise dem Ende – doch ein paar letzte Eindrücke warten noch auf uns. Wer möchte, kann direkt ab Stornoway die Heimreise mit dem Flugzeug antreten. Alternativ besteht die Möglichkeit, gemeinsam mit uns über Land zurück nach Inverness zu reisen. Diese Route bietet noch einmal Gelegenheit, die wilde Schönheit der schottischen Küstenlandschaft in vollen Zügen zu genießen und vielleicht ein letztes Bild auf der Speicherkarte festzuhalten.

Am Abend erreichen wir schließlich wieder Inverness – den Ort, an dem unser Abenteuer begonnen hat, nun aber um viele Erlebnisse und starke Bilder reicher.

TAG 11:

Mit spektakulären Bildern auf Ihrer Kamera, neuen Eindrücken und wertvollen Fototipps kehrst du von dieser einzigartigen Fotoreise zurück. Wir hoffen, dass diese Fotoreise dich zu deinem nächsten Fotoabenteuer mit uns inspiriert.

,Co – Guide:

Du wirst Kilian – oder zumindest einige seiner Bilder – mit großer Wahrscheinlichkeit schon kennen. Der gebürtige Bayer und studierte Geograph ist seit über einem Jahrzehnt eine prägende Stimme in der deutschen Landschaftsfotografie-Szene: als Impulsgeber, als Ruhepol und als jemand, der mit fundierter Perspektive und gestalterischer Klarheit überzeugt. Vielen ist er durch seine zahlreichen Bücher und Multivisionsshows zum Thema Wald bekannt – ein Herzensprojekt, das ihn weit über die Grenzen der Fotografie hinaus bekannt gemacht hat. Doch Kilians Interesse reicht weit darüber hinaus: Er begeistert sich für unterschiedlichste Landschaftsformen und Lebensräume.

Kennengelernt habe ich Kilian 2015 – an einem eisnebelverhangenen Morgen im Voralpenland, dem ersten Tag des neuen Jahres. Seitdem haben wir gemeinsam viele Workshops und Reisen durchgeführt. Was uns verbindet, ist nicht nur unsere Leidenschaft für die Landschaftsfotografie, sondern auch ein Humor, der irgendwo zwischen skurril und erstaunlich kompatibel liegt. Und, obwohl wir auf den ersten Blick recht unterschiedlich wirken, ergänzen wir uns in der Zusammenarbeit hervorragend: Während ich ein Faible für Planung und Struktur mitbringe, sorgt Kilian mit seiner Spontanität und seinem Ideenreichtum stets für kreative Impulse. Genau das macht unsere gemeinsame Arbeit so produktiv – und vor allem so inspirierend.

Wenn du mehr über Kilian erfahren möchtest, hör gerne mal in unser Gespräch im Landschaftsfotografie Podcast rein.

    Unverbindliche Reiseanfrage:

    Möchtest du dich zur Fotoreise anmelden oder hast Fragen zu Reise? Dann benutze bitte dieses Kontaktformular. Diese Nachricht geht direkt an den Reiseveranstalter Thürmer Tours  nicht an mich. Bei Fragen zum Reiseziel und Fotografie, kontaktiere mich gerne über die Kontaktsektion.

    10 + 1 =

    Inklusive

    • 10 Übernachtungen in Hotels
    • Transport während der Reise ab Hotel  in Inverness
    • Workshopleiter Kilian Schönberger und Alexander Otto
    • Fährfahrt nach Isle of Harris & Lewis
    • Reiseunterlagen
    • Bildbesprechung und Bearbeitung zwischen den Shootings
    • Betreuung durch unsere Agentur vor Ort

    Exklusive

    • Verpflegung
    • Flüge (Thürmer Tours sendet Dir gerne ein Angebot zu)
    • Optionale Ausflüge und Eintritte
    • Reiseversicherung
    • Trinkgelder

    FAQ:

    WELCHE VORKENNTNISSE BRAUCHE ICH?

    Für die Teilnahme reichen grundlegende fotografische Kenntnisse völlig aus – du solltest lediglich wissen, wie du deine Kamera bedienst. Das bedeutet konkret: Du kannst Belichtungszeit, Blende und ISO manuell einstellen und verstehst, wie sich diese Einstellungen gegenseitig beeinflussen. Alles Weitere erklären wir dir gerne vor Ort und unterstützen dich bei Fragen jederzeit persönlich.

    Auch fortgeschrittene Fotograf:innen kommen voll auf ihre Kosten. Durch die bewusst kleine Gruppengröße bleibt ausreichend Raum, um bei Interesse tiefer in anspruchsvollere Techniken wie Focus Stacking, Exposure Blending oder Focal Length Blending einzusteigen. Wenn du dich für solche Methoden interessierst, nehmen wir uns gerne Zeit, um sie dir praxisnah zu vermitteln.

    WAS SOLL ICH MITBRINGEN?

    Da wir den Großteil unserer Zeit im Freien verbringen, ist wetterfeste Kleidung unverzichtbar – selbst Regen und Hagel werden uns nicht davon abhalten, das perfekte Licht zu suchen. Unbedingt solltest du festes, robustes Schuhwerk für mögliche kurze Wanderungen mitbringen. Eine Taschenlampe oder idealerweise eine Kopflampe gehört ebenfalls zur Grundausstattung. Da die Temperaturen bis auf etwa 5° bei starkem Wind sinken können, empfehlen wir eine warme, dicke Jacke. Gummistiefel für die Strände sind angeraten. Bei weiteren Fragen stehe ich dir jederzeit gerne zur Verfügung.

    Was die Ausrüstung angeht, solltest du eine DSLR oder spiegellose Kamera mit einem Objektivset dabeihaben, das einen Brennweitenbereich von ungefähr 14–200 mm (Kleinbildequivalent) abdeckt, um die vielfältigen Motive optimal einzufangen. Für Aufnahmen des Polarlichts, sollten wir so viel Glück haben ist ein Weitwinkelobjektiv mit großer Offenblende (ab etwa f/2.8) besonders empfehlenswert.

    Ein stabiles, nicht zu leichtes Stativ ist wichtig, da wir häufig mit längeren Belichtungszeiten arbeiten und auch bei Wind, Wetter und Dunkelheit fotografieren werden und das auch teils in der Brandung. Das Stativ sollte zudem hoch genug sein, um auch am Wasser sicher arbeiten zu können. Filter sind zwar nicht zwingend notwendig, eröffnen aber spannende kreative Möglichkeiten. Daher empfehlen wir zumindest einen Polfilter sowie einen Graufilter (ideal ND64 oder ND1000) mitzunehmen. Bei Fragen zu deiner Ausrüstung helfe ich dir gerne weiter.

    WIE VIEL KONDITION BRAUCHE ICH?

    Da wir bei der Tour nur kurze Fußwege von maximal etwa 4 Kilometern zurücklegen, sind keine besonderen Fitnessvoraussetzungen nötig. Die meisten Fotospots sind bequem mit dem Fahrzeug erreichbar, sodass nur kurze Strecken zu Fuß zu bewältigen sind. Trittsicherheit solltest du jedoch mitbringen, da wir uns teilweise auf unebenem Terrain bewegen – sei es Strand, Wald, Felsen oder auch ggf vereiste Stellen.

    MIT WELCHEM WETTER IST ZU RECHNEN?

    Im April auf den Äußeren Hebriden kann das Wetter sehr wechselhaft sein, denn der Frühling kündigt sich langsam an. Die durchschnittlichen Tageshöchsttemperaturen liegen meist zwischen 8°C und 13°C, nachts kann es mit Temperaturen um 1°C bis 5°C noch recht kühl werden. Regen ist im April durchaus vertreten und gelegentlich ist das Wetter eher unbeständig, daher sollte man immer auf feuchte Bedingungen vorbereitet sein. Schnee ist zwar selten, aber in Ausnahmefällen auch im Frühjahr auf den Hebriden nicht völlig auszuschließen.

    Die Tage werden im April merklich länger, sodass wir mehr Licht für unsere Fototouren haben – ideal für ausgedehnte Exkursionen vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang. Die Landschaft erwacht langsam aus dem Winterschlaf: Erste zarte Frühlingsfarben zeigen sich, vor allem in Form von frischem Grün aber auch das Gelb der Gräser kann noch dominieren. Ein Regenschutz oder eine wasserdichte Jacke ist auf jeden Fall empfehlenswert, genauso wie Kleidung, die sich flexibel an wechselnde Temperaturen und Wind anpassen lässt. So sind wir bestens gerüstet für die vielfältigen Lichtstimmungen und Wetterlagen, die uns auf den Hebriden erwarten.

    Wie fest ist der Reiseablauf?

    Der Reiseablauf auf den Hebriden ist eher als flexible Orientierung zu verstehen denn als festes Programm – abgesehen von den notwendigen Hotelwechseln. Es macht Sinn, bestimmte Fotospots zu Beginn der Reise und andere im späteren Verlauf anzusteuern, vor allem aus logistischen Gründen. Dennoch ist nichts in Stein gemeißelt. Je nach Standort unserer Unterkünfte bieten sich verschiedene Optionen an, die wir je nach Wetterlage auswählen.

    Unser Ziel ist es immer, die besten Motive unter den aktuellen Bedingungen einzufangen. Dabei berücksichtigen wir auch persönliche Wünsche von dir und den anderen Teilnehmer:innen. Gemeinsam mit Kilian und mir wirst du eine ausgewogene Mischung aus bekannten Highlights und versteckten Geheimtipps entdecken – eine Kombination, die sich bewährt hat. Solltest du Fragen zum Ablauf haben, kannst du dich jederzeit gern bei mir melden.

    WERDE ICH DIE NORDLICHTER BESTAUNEN KÖNNEN?

    Die Polarlicht-Saison auf den Äußeren Hebriden erstreckt sich vor allem in den Winter- und Frühjahrsmonaten, sodass auch im April bei passenden Wetterbedingungen aktuell gute Chancen bestehen, die Aurora Borealis zu sehen. Die Stärke und Sichtbarkeit der Nordlichter hängen dabei von der Sonnenaktivität ab, weshalb ein wenig Glück dazugehört, um dieses faszinierende Naturschauspiel zu erleben.Die vergangene Saison gab es einige Sonneneruptionen die Nordlichter über Kopf erlaubten.

    Trotz der vergleichsweise südlichen Lage der Hebriden sind Polarlichter hier keine völlige Seltenheit – bei besonders starken solaren Ereignissen und geomagnetischen Stürmen kann man das spektakuläre Leuchten sogar weit über den Himmel in alle Richtungen beobachten und fotografieren. ich selbst hatte allerdings noch nicht das Glück diese vor Ort bestaunen zu dürfen.

    GIBT ES ZEIT ZUR FREIEN VERFÜGUNG?

    Da unsere Fotoreise auf den Hebriden flexibel gestaltet ist und wir uns stets nach den aktuellen Wetterbedingungen richten, sind alle geplanten Fotostopps als unverbindliche Empfehlungen zu verstehen. Dennoch sind wir durch die Hotelwechsel an einigen Tagen an bestimmte Standorte gebunden, was mitunter längere Fahrzeiten bedeutet.

    Wenn du aber einmal lieber einen entspannten Abend in der Unterkunft verbringen, die Umgebung in Ruhe entdecken oder einfach ausschlafen möchtest, ist das jederzeit problemlos möglich. So bleibt genügend Raum, die Reise ganz nach deinen Bedürfnissen zu gestalten.

    Bekomme ich genug Schlaf?

    Im April auf den Äußeren Hebriden werden die Tage spürbar länger, da der Frühling langsam Einzug hält. Die genaue Tageslänge kann je nach Datum und Standort leicht variieren, doch generell gewinnen wir deutlich mehr Licht für unsere Fototouren. Dies bietet uns großartige Möglichkeiten, Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge in ihrer vollen Pracht zu erleben und die Landschaft im besonderen Frühlingslicht einzufangen. Während unserer Reise geht die Sonne ungefähr gegen 6 Uhr morgens auf und gegen 20 Uhr abends unter.

    Da wir oft bereits vor Sonnenaufgang unterwegs sind und auch nach Sonnenuntergang noch zum Hotel zurückkehren, solltest du mit rund 7 Stunden Schlaf rechnen, wobei das natürlich von Tag zu Tag etwas schwanken kann. Da wir nicht jeden Tag das Hotel wechseln, besteht zwischendurch auch die Möglichkeit, sich für einen kurzen Mittagsschlaf zurückzuziehen und so neue Energie zu tanken.

    Wie ist das mit Verpflegung?

    Wir werden jeden Morgen und Abend darauf achten, dass wir eine warme Mahlzeit bekommen, denn für unsere Ausflüge zu Sonnenauf- und -untergang brauchen wir viel Energie. Kilian und ich sorgen dafür, dass es logistisch so organisiert ist, dass alle jederzeit gut versorgt sind.

    Tagsüber, wenn wir unterwegs sind, machen wir Pausen, um in gemütlichen Cafés oder kleinen Lokalen etwas zu essen. Bei längeren Fahrten nehmen wir auch gerne Proviant mit, damit wir immer etwas zu greifen haben. Das Frühstück ist bei den Unterkünften inklusive, alle weiteren Snacks und Mahlzeiten sind jedoch selbst zu tragen.

    Wer veranstaltet die Reise?

    Das ausführende Reiseunternehmen ist Thürmer Tours. Ekkehartstraße 15, 85630 Grasbrunn, Deutschland