Ostgrönland Abenteuer

Dorthin wo es keine Straßen mehr gibt

Fjorde und Eis – Fotoreise Grönland

Grönland, die größte Insel unseres Planeten, fasziniert mit ungezähmter Wildnis und Naturmomenten von ursprünglicher Schönheit. Rund vier Fünftel der Fläche sind von einer gewaltigen Eisschicht bedeckt. Unser Ziel liegt an der abgeschiedenen Ostküste – einer der entlegensten Regionen der gesamten Arktis. Hier stoßen endlose Eisfelder auf schmale Fjorde, kantige Bergmassive und kleine Ortschaften, deren farbenfrohe Häuser einen lebhaften Kontrast zur kargen Umgebung bilden. Trotz ihrer Größe ist die Insel nur dünn besiedelt, das Leben folgt den Rhythmen von Wind, Wasser und Eis. In dieser kühlen Welt behauptet sich eine erstaunliche Tierwelt: Wale durchqueren die Fjorde, Polarfüchse durchstreifen die Eisflächen, und unzählige Seevögel suchen die steilen Felsen als Brutplatz auf.

Wer nach Grönland reist, begegnet einer Landschaft, die in Europa kaum ihresgleichen hat: abgeschieden, unberührt und voller faszinierender Details, die sich fotografisch festhalten lassen. Für Fotografierende eröffnet sich ein wahres Paradies der Kontraste – von den weiten Panoramen über die bizarren Eisformationen bis hin zu den dezenten Spuren menschlicher Präsenz. Das ständig wechselnde Licht der Arktis sorgt dabei für immer neue Stimmungen und kreative Perspektiven.

Dank der bewusst klein gehaltenen Gruppengröße von höchstens acht Personen genießen die Teilnehmenden eine individuelle und intensive Betreuung. Dazu werden wir mit einem eigenden Boot unterwegs sein, welches von unseren Unterkünften aus flexibel dem Wetter angepasst die schönsten Fotospots zugänglich macht. Dafür haben wir einen eigenen Skipper, der selbstverständlich auch unsere fotografischen Wünsche berücksichtigt. Eine Reise die es so sonst nirgends gibt.

Auf einen Blick:

Fotografen:          Nicolas Alexander Otto & Florian Warnecke & Local Guides

Reiseanbieter:     Thürmer Tours

Gästeanzahl:        8 Reiseteilnehmer

Unterkünfte:        Gästehäuser & Hotel in Island

Transport:           Privates Boot & Wanderschuhe

Reisedauer:          8 Tage

Daten:                    22.08.2026 bis 30.08.2026

Status:                  Buchbar – Noch Plätze Verfügbar

Preis:                     ab 7599 €

REISEABLAUF

Alle Angaben sind vorläufig, da wir uns immer im Einklang mit Wetter und Licht unsere Motive suchen werden. Je nach dem, was der Wetterfrosch zu verkünden hat, werden wir in Absprache mit unserem Local Guide die Reise hin und wieder anpassen können, sodass wir immer das Beste aus den jeweiligen Bedingungen herausholen können!

TAG 1:

Heute beginnt Ihre Reise gen Norden ab Frankfurt. Spätestens am internationalen Flughafen Keflavík auf Island lernen wir uns aber auch die weiteren Gäste dieser besonderen Fototour kennen. Nach einem kurzen Aufenthalt geht es von hier aus in weniger als zwei Flugstunden weiter zur Ostküste Grönlands. Schon beim Anflug auf Kulusuk zeigt sich die wilde Schönheit der Arktis: zerklüftete Küsten, schroffe Felsformationen und gewaltige Eisberge, die majestätisch durch das Meer treiben. Am kleinen Flughafen werden wir in Empfang genommen und zu unserer Unterkunft gebracht. Während des Aufenthalts in Grönland wohnen wir in landestypischen, gemütlichen Gästehäusern. Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Reisepaket enthalten, sodass wir uns voll und ganz auf die Naturerlebnisse, die Fotografie und die besondere Stimmung dieser Region konzentrieren können. Nach dem Abendessen bleibt Zeit für einen ersten Erkundungsgang durch das abgeschiedene Dorfunweit des Flughafens – der wenig mehr als eine Piste ist. Die Berge im Hintergrund komplettieren die karge Umgebung, während die umliegenden Berge und Fjorde im Abendlicht leuchten. Mit etwas Glück erscheint schon an diesem ersten Abend das faszinierende Schauspiel der Polarlichter.

TAG 2:

Nach dem Frühstück startet unsere Grönlandreise mit einem besonderen Erlebnis: einer Bootsfahrt zum imposanten Aputsiaq-Gletscher. Schon die Fahrt vom kleinen Hafen in Kulusuk hinaus durch den King-Oscar-Fjord ist ein kleines Spektakel. Mit etwas Glück lassen sich unterwegs sogar Meeressäuger wie Buckel-, Zwerg- oder Finnwale blicken, die in den fischreichen Gewässern der Küste Nahrung finden. Am Ziel angekommen, erwartet uns ein erfahrener Guide, der uns sicher über das Gletschereis führt. Gemeinsam gelangen wir zu einer beeindruckenden Gletscherhöhle. Schon beim Betreten eröffnet sich eine fast unwirkliche Szenerie: tiefblau schimmerndes Eis, von Licht durchflutet und voller filigraner Strukturen. Formen, Muster und Farbspiele erschaffen eine geheimnisvolle Welt, die unzählige außergewöhnliche Fotomotive bereithält.

Im Anschluss setzen wir unsere Reise per Boot nach Tasiilaq fort – der größten Ortschaft an der Ostküste Grönlands. Etwa 1.758 Menschen leben hier, was rund der Hälfte der Bevölkerung dieser Region entspricht. Nach dem Einchecken in unserer Unterkunft lernen wir das lokale Team kennen, das uns in den kommenden Tagen sowohl bei den Unternehmungen an Land als auch auf dem Wasser unterstützen wird. Wenn sich am frühen Abend die blaue Stunde über den Ort legt, eröffnet sich ein einzigartiges Fotopanorama: Das sanfte Licht der untergehenden Sonne hüllt die farbenfrohen Holzhäuser am Fjord in eine märchenhafte Stimmung. Hinter den Häusern ragen schroffe Berge empor, während Eisberge im Wasser treiben.

TAG 3 – 6

In den nächsten Tagen brechen wir gemeinsam auf, um die wilde Landschaft Ostgrönlands zu erkunden. Unser Programm ist bewusst flexibel gestaltet, damit wir das Wetter und die Lichtstimmungen bestmöglich nutzen können – schließlich gibt hier die Natur den Takt vor. Wir fahren mit dem Boot durch imposante Fjorde, wandern zu verlassenen Siedlungen und kalbenden Gletschern oder streifen spontan durch die Umgebung von Tasiilaq. Florian und ich stehen Euch jederzeit mit Rat und Tat zur Seite: sei es beim Einsatz von Filtern, bei Langzeitbelichtungen am Wasser, bei kreativer Bildgestaltung oder bei Tipps für schwierige Lichtverhältnisse.

Ammassalik- und Sermiligaaq-Fjord

Eine der vielen Optionen, welche uns offen stehen ist eine Fahrt in den Ammassalik-Fjord. Schon die Fahrt durch die schmalen, von steilen Bergen flankierten Seitenarme ist ein Erlebnis. In Ikkatteq tauchen wir in die Lost-Place-Fotografie ein: Überreste des US-Flugplatzes „Bluie East Two“ – rostige Fässer, verfallene Gebäude und alte Fahrzeuge – eröffnen spannende Motive für Reportage- und Detailaufnahmen. Weiter nördlich erreichen wir den Sermiligaaq-Fjord, den „schönen Gletscherfjord“. Hier haben wir die seltene Gelegenheit, gleich zwei kalbende Gletscher zu fotografieren: den Karale- und den Knud-Rasmussen-Gletscher. Mit etwas Geduld sehen wir, wie gewaltige Eisblöcke ins Meer stürzen – ein Spektakel, das wir mit Graufilter und Langzeitbelichtung eindrucksvoll festhalten.

Tiniteqilaaq – Blick über den Eisfjord

Entlang der Küste Ammassaliks fahren wir durch ein Meer aus treibenden Eisskulpturen, bevor wir das kleine Dorf Tiniteqilaaq erreichen. Hoch auf einem Felsen gelegen, eröffnet es uns einen unvergleichlichen Panoramablick über den Sermilik-Fjord, in dem riesige Eisberge dahintreiben und am Horizont das endlose Inlandeis schimmert.

Sermilik- und Johan-Pedersen-Fjord

Im Sermilik-Fjord treiben mächtige Eisberge durch das Wasser – perfekte Motive für minimalistische Bildkompositionen, Spiegelungen und klare Linien. In der verlassenen Siedlung Ikkatteq erzählen eine alte Kirche und eine kleine Schule Geschichten von vergangenen Zeiten. Wir nutzen die Atmosphäre für stimmungsvolle Dokumentaraufnahmen. Anschließend fahren wir weiter in den Johan-Pedersen-Fjord. Hier erwartet uns eine dramatische Kulisse aus bizarren Eisskulpturen, steilen Bergen und kalbenden Auslassgletschern. Besonders beeindruckend ist der Hann-Gletscher mit seiner monumentalen Eisfront, die in allen Blau- und Weißtönen schimmert. Bei einer kurzen Wanderung erschließen wir uns zusätzliche Perspektiven und erleben den Kontrast zwischen gewaltiger Natur und kleinen menschlichen Spuren besonders intensiv.

Isortoq & die Eiskappe
Ein Abstecher führt uns nach Isortoq, eine winzige Siedlung, deren Name „das neblige Meer“ bedeutet. Nur rund 30 Menschen leben hier – ein Ort, der uns authentische Einblicke in die grönländische Lebensweise gibt und großartige Möglichkeiten für dokumentarische Fotografie und Porträts bietet. Von dort aus wandern wir zu Grönlands riesiger Eiskappe. Nach kurzer Strecke erreichen wir eine kleine Hütte am Rand des Eises. Vor uns breitet sich eine schier endlose weiße Fläche aus, die bis zum Horizont reicht.

Tag 7:

Heute haben wir – abhängig von unserer Abflugzeit – noch Gelegenheit für einen letzten Ausflug oder einen Spaziergang rund um Tasiilaq. Das sanfte Licht über dem Fjord, die Spiegelungen der Eisberge oder die farbenfrohen Häuser des Ortes. Wir nutzen die Chance, unsere Speicherkarten mit den letzten Eindrücken dieser außergewöhnlichen Reise zu füllen. Anschließend bringt uns das Boot zurück nach Kulusuk. Wir genießen die Szenerie vom Wasser aus ein letztes Mal und verabschieden uns vom eisigen Grönland. Von hier geht es per Flug zurück nach Island. Nach dem gemeinsamen Transfer zum Flughafenhotel lassen wir den Tag in entspannter Atmosphäre ausklingen.

Tag 8:

Heute heißt es endgültig Abschied nehmen – unsere Fotoreise in der Arktis geht zu Ende. Nach dem individuellen Transfer zum Flughafen Keflavík treten wir die Heimreise an.Mit dem Rückflug nach Frankfurt endet unser gemeinsames Fotoabenteuer in Ostgrönland. Und wer weiß: Vielleicht zieht es uns schon bald erneut in den hohen Norden, zu einer weiteren fotografischen Entdeckungsreise.

Co – Guide:

Mein Freund Florian wird uns mit seinem Können zur Seite stehen, er ist nich nur ein klasse Landschaftsfotograf sondern zusätzlich ein noch besserer Wildtierfotograf. Außerdem ist Florian einfach ein echt Sympath, der es leicht macht auch mal längere Zeit seinen Geschichten zu lauschen und immer wieder etwas dazu zu lernen. Wir fotografieren schon einige Jahre zusammen und ich freue mich immer wieder, wenn ich Zeit finde ihn in seiner bayrischen Heimat besuchen zu können. Als Co-Guide auf dieser Reise begleitet er uns mit Fachwissen, Geduld und einem geschulten Auge für Motive. Sein Ziel ist es immer, nicht nur technische Tipps zu geben, sondern auch den Blick für die Feinheiten und Emotionen in der Naturfotografie zu schärfen. Er hat bereits viele Fotoreisen geleitet und sich auch hin und wieder mit ein paar Auszeichnungen in der Naturfotografie Szene einen Namen machen können. Kein Wunder bei seinen schönen Werken, denen man seine Vorliebe für die Fotografie sofort anmerkt. Schaut gerne mal auf seiner Website vorbei.

Falls Ihr Florian etwas besser kennenlernen wollt, hört gerne mal in die Landschaftsfotografie Podcast Episode Nr. 57 rein, in der ich mit Florian über seine Passion als Naturfotograf gesprochen habe. Zwar sind seid dem schon einige Jahre ins Land gezogen und wir sind gute Freunde geworden, aber ihr bekommt auf jeden Fall einen guten Eindruck davon wie Florian als Mensch so ist: einfach ein toller Typ.

    Inklusive

    • Deutschsprachige Reiseleitung ab/bis Frankfurt
    • Flug von Frankfurt nach Keflavik
    • Flug von Keflavik nach Kusuluk
    • Zusätzliche lokale Reiseleitung ab Kusuluk
    • Gletscherwanderung und Gletschhöhle inkl. Guide
    • Übernachtungen in grönländischen Guesthouses
    • Verpflegung während des Aufenthalts in Grönland
    • Bootsausflüge inkl Skipper
    • Wanderungen und Fotoshootings
    • Flughafentransfers in Island
    • Hotelübernachtung in Island
    • Reiseunterlagen
    • Betreuung durch unsere Agentur vor Ort

    Exklusive

    • Anreise zum Airport in Frankfurt
    • Trinkgelder für die Local Guides
    • Verpflegung während des Aufenthalts in Island
    • Reiseversicherung

    FAQ – Grönland Fotoreise

     

    Welche Vorkenntnisse brauche ich?

    Für unsere Grönland-Fotoreise benötigst du lediglich Grundkenntnisse der Fotografie. Du solltest wissen, wie du Belichtungszeit, Blende und ISO einstellst und wie diese Parameter zusammenwirken. Weitere Kenntnisse sind nicht zwingend notwendig, denn Florian und ich stehen dir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Fortgeschrittene Fotografen profitieren ebenfalls: Durch die kleine Gruppengröße bleibt Zeit, komplexere Techniken wie Focus Stacking, Exposure Blending oder andere kreative Ansätze auszuprobieren.

    Was soll ich mitbringen?

    Da wir die meiste Zeit draußen unterwegs sind, ist wetterfeste Kleidung ein Muss. Dazu gehören feste Schuhe für kurze Wanderungen, warme Jacken für Temperaturen um den Gefrierpunkt, Handschuhe, Mütze und eine Kopflampe oder Taschenlampe.
    Für die Fotografie empfehlen wir eine spiegellose Kamera mit Objektiven, die einen Brennweitenbereich von ca. 14–400 mm (Kleinbildäquivalent) abdecken. Für Polarlichtaufnahmen ist ein lichtstarkes Weitwinkelobjektiv (> f/2.8) ideal. Ein stabiles Stativ, optional Pol- und Graufilter (ND64 oder ND1000) runden die Ausrüstung ab.

    Wie viel Kondition brauche ich?

    Wir legen nur kurze Strecken zu Fuß zurück (maximal einige Kilometer am Stück) je nach dem wohin es uns zieht. Die meisten Orte sind gut erreichbar, sodass wir kaum Höhenmeter zu überweinden haben. Jedoch müssen wir teils über unwegsames Gelände wie Felsen, Eis oder  durch Schlamm. Trittsicherheit ist daher erforderlich, ein besonderes Fitnesslevel ist praktisch, nötig ist es hingegen nicht.

    Mit welchem Wetter ist zu rechnen?

    In Ostgrönland herrschen wechselhafte Bedingungen. Temperaturen liegen oft zwischen 0 °C und 10 °C, Wind, Regen oder Schnee sind möglich. August ist jedoch der trockenste Monat des Jahres in der Region mit durchschnittlich knapp 7 Regentagen. Trotzdem kann es vereinzelt zu Niederschlägen kommen. Wir empfehlen, Kleidung nach dem Zwiebelprinzip zu wählen. Besonders morgens vor Sonnenaufgang oder abends nach Sonnenuntergang kann es kühl sein, daher sind warme Kleidung und Regen-/Windschutz wichtig. Für den Aufenthalt in Kulusuk Ende August empfiehlt sich zusätlich warme, wind- und wasserdichte Kleidung, einschließlich Handschuhe und Mütze.

    Wie fest ist der Reiseablauf?

    Der Ablauf ist als Leitlinie zu verstehen. Wir richten uns nach Wetter, Lichtverhältnissen und spontanen Motivgelegenheiten. Einige Fotospots werden je nach Logistik und Unterkunft priorisiert, persönliche Wünsche der Teilnehmenden fließen ebenfalls ein.

    Werden wir die Polarlichter sehen?

    Die Polarlichter sind in Grönland saisonal gut sichtbar. Ihre Intensität hängt von der Sonnenaktivität ab, aber bei klaren Nächten und etwas Glück lassen sich beeindruckende Aurora-Szenen fotografieren. Ende August wird es schon abends dunkel genug, um Polarlichter zu sehen, auch wenn die Nächte noch vergleichsweise kurz sind. Da die Region sehr abgelegen ist, gibt es praktisch keine Lichtverschmutzung, was ideale Bedingungen für die Aurora-Beobachtung schafft. Wolken oder Schneeschauer können die Sicht verdecken. Ende August ist das Wetter wechselhaft, daher werden wir mehrere Abende einplanen, um gute Chancen zu haben.

    Gibt es Zeit zur freien Verfügung?

    Ja, alle Ausflüge sind optional. Wer zwischendurch im Gästehaus bleiben oder die Umgebung auf eigene Faust erkunden möchte, kann das problemlos tun.

    Bekomme ich genug Schlaf?

    Wir sind meist früh morgens vor Sonnenaufgang und abends bis nach Sonnenuntergang aktiv. Im Durchschnitt solltest du mit etwa 5-7 Stunden Schlaf pro Nacht rechnen. Ende August wird um Kulusuk die Sonne gegen 5 Uhr aufgehen und um 22 Uhr untergehen. Das ergibt eine Tageslänge von etwa 17 Stunden. Die Nächte sind dementsprechend kurz. Doch wenn das Wetter mal nicht gut sein sollte können wir auch mal ausschlafen.

    Wie ist das mit der Verpflegung?

    Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Reisepaket enthalten. Auf Ausflügen halten wir unterwegs an oder bringen Proviant mit, damit alle jederzeit ausreichend versorgt sind.

    Wieviel Zeit werden wir auf dem Boot verbringen?

    Je nach dem wo es uns hinverschlagen wird, kann es schon sein, dass wir einige Stunden auf dem Boot verbringen werden. Du solltest also im besten Falle nicht anfällig für die Seekrankheit sein oder zumindest die richtigen Medikamente dabei haben, um im Zweifelsfall dagegen anarbeiten zu können. Wir werden auch immer wieder an Land fotografieren, doch das Boot ist für uns essenziell, um unsere Fotospots zu erreichen, da es in Ostgrönland keine Straßen gibt.

    Wer veranstaltet die Reise?

    Die Fotoreise wird von der Thürmer Reisen KG (Ekkehartstraße 15, D-85630 Grasbrunn) organisiert.

    Unverbindliche Reiseanfrage:

    Möchtest du dich zur Fotoreise anmelden oder hast Fragen zu Reise? Dann benutze bitte dieses Kontaktformular. Diese Nachricht geht direkt an den Reiseveranstalter Thürmer Tours und nicht an mich. Bei Fragen zum Reiseziel und Fotografie, kontaktiere mich gerne über die Kontaktsektion.

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