Färöer Inseln – Fotoreise im Sommer
Auf einen Blick:
Fotografen: Nicolas Alexander Otto & Sven Herdt
Reiseanbieter: Thürmer Tours
Gästeanzahl: 6-8 Reiseteilnehmer
Unterkünfte: Hotels
Transport: Van / SUV
Reisedauer: 8 Tage
Daten: 27.07–03.08.25
Status: buchbar
Preis: ab € 3395 – 150€ Erlass bei den ersten 4 Buchungen
Dieser Fotoworkshop zum Thema Landschaftsfotografie führt uns auf die Färöer Inseln. Diese Inselgruppe ist nach wie vor ein Geheimtipp unter Fotografen. Das von Vulkanismus und dem Atlantik geformten Archipel besticht durch wilde und ursprüngliche Landschaften. Die Reise wird uns auf die schönsten der rund 18 Eilande und zu zahllosen umwerfenden Motiven führen. Die vielen Fjorde und steilen Ufer laden dazu ein die tosenden Wellen fotografisch fest zu halten. Aber auch kleine und abgelegenen Ortschaften warten mit altmodischen Häusern und pittoresken Kirchen darauf von uns erkundet zu werden. Fährfahrten zwischen den Inseln ermöglichen ungewöhnliche Perspektiven auf die gewaltige Klippenlandschaft und lassen uns ganz und gar in die Welt der Färinger eintauchen. Seit dabei bei dieser Fotoreise der Superlative.
Als Co-Guide steht uns mein Freund und langjähriger Voll-Profi Sven Herdt zur Seite, der insbesondere in der Wildlife Fotografie sehr viel Erfahrung mitbringt. Zusammen geht es über das Archipel, auf Klippen, an die Küster und über Stock und Stein. Wobei es mehr Steine und weniger Stöcke gibt, da es auf den Färöer quasi keine natürlich vorkommenden Bäume gibt, was zu ihrer einmaligen Schönheit beiträgt. Landschaftsfotografie ist hier genau das richtige Genre!
Solltest du noch Fragen zur Reise haben, welche im Ablauf oder den FAQs nicht beantwortet werden, melde dich gerne bei mir per Mail info@nao-photo.net oder per Telefon 017663378549.
REISEABLAUF
1.Tag
Nach der Ankunft an dem kleinen Flughafen nahe der Ortschaft Sørvágur auf der Insel Vagar, beziehen wir unsere Zimmer im nahegelegenen Hotel. Doch keine Angst, obwohl dman vom Hotel direkt auf die Landebahn im Fjord schauen kann, haben ist nicht mit Fluglärm zu rechnen. Nur eine Hand voll Maschinen fliegt diesen abgelegenen Flughafen überhaupt an. Nach einer kurzen Kennenlernrunde brechen wir auch gleich auf um der wilden Natur der Faröer zu begegnen. Der erste Sonnenuntergang unserer Reise steht auf dem Programm. Den ersten Abend können wir aber direkt auskosten, denn die Sonne geht erst spät unter und so können wir ihr dabei zuschauen wie sie im Meer versinkt, während ist uns an einer der vielen Klippen mit der Kamera positionieren. Aufgrund der genialen Lage des Hotels haben wir direkt einige der Highlights der Färöer Inseln in unserer direkten Umgebung, und können in wenigen Minuten vor Ort sein.
2.-4. Tag
Diese Tage erkunden wir den Westen des Archipels und steuern beeindruckende Fotospots an. Unweit von unserem Hotel etwa, können wir den spektakulären Blick über den Sørvágsvatn, mit seinen mehrere hundert Meter hohen Klippen, fotografieren. Der Wasserfall Múlafossur liegt ebenfalls in unmittelbarer Umgebung und fällt die steinigen Klippen bei Gásadalur malerisch hinab. Von den Gipfeln der benachbarten Insel Stremoy genießen wir den Sonnenuntergang über den Wolken.
Doch wollen wir uns nicht nur auf den Inseln Vágar und Stremoy aufhalten, sondern auch einen Ausflug auf die kleine Insel Mykines wagen. Hier genießen wir das Vogelleben des Nordens. Papageitaucher brüten hier in riesigen Kolonien während Raubmöwen nur darauf warten Eier aus den Nestern zu stehlen, ziehen Basstölpel in der Ferne ihre Kreise. Die kurze Bootstour zu den Tieren wird uns ebenso einen fantastischen Blick auf die spannenden Felsformationen von Tindhólmur eröffnen. Diese Fährfahrt, wie alle Fährfahrten ist im Reisepreis mit inbegriffen. Den Tag verbringen wir ganz im Zeifen der possierlichen Tierchen und kehren erst gegen Abend nach Vagar zurück. Die Fährtfahrt selbst ist Übernachten werden wir erneut im Hotel Vagar.
5.-7. Tag
Der zweite Teil unserers Fotoabenteuers führt uns in den Osten des Archipels. Die Reise führt uns nach Klaksvík, die mit 5000 Einwohnern als zweitgrößte Stadt der Färöer gilt. Hier beziehen wir unsere Unterkunft für die verbleibenden Tage. Das am Hang gelegene Hotel Klaksvík eröffnet einen schönen Blick über den Hafen der in einem Fjordwinkel liegenden Kleinstadt. Von hier aus erkunden wir die Inseln Eysturoy, Kunoy, Viðoy, Kalsoy und Borðoy. Hier erwarten uns zerklüftete Bergrücken, gewaltige Fjordpanoramen und wohl einer der schönsten Leuchttürme der Welt. Doch auch einige der kleinen am Meer angesiedelten Ortschaften mit den kleinen bunten Häusern wollen wir auf unseren Fotos fest halten. Nach dem Wechsel unserer Ortschaft, sind wir nun im traditionsreichen Hotel Klaksvik untergebracht.
8. Tag
Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück brechen wir auf zurück zum Flughafen. Wir lassen die Landschaft ein letztes Mal in all ihrer Schönheit an uns vorbeiziehen, schauen noch ein mal den zahlreichen Schafen hinterher und lassen den Blick auf die Fjorde hinausschweifen. Am Flughafen angekommen trennen sich unsere Wege dann bis zur näcshten Reise, hoffentlich mit vielen tollen Momenten und Fotos im Gepäck geht es nun zurück in die Heimat. Doch wer weiß, vielleicht geht es ja danach direkt wieder in den hohen Norden?
Co – Guide:
Mein Name ist Sven Herdt. Ich wurde im schönen Alpenvorland Bayerns geboren. In meiner Kindheit verbrachte ich viel Zeit im Wald und spielte mit allem was die Natur zu bieten hat. Nach meiner Ausbildung zum Fotografen im Jahr 2005 lernte ich nun auch endlich die weite Welt außerhalb meiner Heimat kennen. Stets begleitet von meiner Kamera führten mich die Wege nach Mittelamerika, Indien, Südamerika, Südostasien und durch Europa bis Afrika. So sammelte ich viele Eindrücke über unseren wundervollen Planeten und vermehrte dabei stets mein Wissen über die Fotografie und Länder unserer Erde. Auch arbeitete ich so z.B mehrere Monate in Thailand als Unterwasserfotograf oder hielt Vorträge über meine Abenteuer. Doch kehre ich stets zu meinen Wurzeln in Bayern zurück. Auch heute verbringe ich meine Zeit am liebsten im Freien um der Schönheit unserer Mutter Erde zu begegnen. Hier kann ich mein kreatives Wesen auftanken. Man muss nicht immer auf große Reisen gehen um etwas Neues zu entdecken. Laut diesem Motto wohne ich nun wieder “fest” in Bayern. Mein Schwerpunkt in der Fotografie ging immer weiter in Richtung Landschaft. Doch gehören auch Tiere sowie Makroaufnahmen ebenso zu einem Lebensraum. So versuche ich die komplette Sparte der Naturfotografie ab zu decken und Länder in all ihren Facetten zu zeigen. Seit dem Jahr 2013 teile ich meine Erfahrungen in der Naturfotografie mithilfe von Workshops. Diese führen mich rund um den Globus. Vor allem die nördlichen Länder wie Island und Norwegen haben es mir im Moment angetan. Doch bereise ich derzeit auch viel die Kanaren und natürlich unsere heimischen Alpen.
Falls Ihr meinen Co-Guide Sven Herdtbesser kennenlernen wollt, schaut gerne mal in die Landschaftsfotografie Podcast Episode Nr. 18 rein, wo ich mit ich mit ihm über seine Verbindung zu Island und dem Norden aber auch über seinen persönlichen Werdegang gesprochen habe. Noch mehr Fotografien findet Ihr auf Sven’s Homepage unter www.svenherdt.com
Unverbindliche Reiseanfrage:
Möchtest du dich zur Fotoreise anmelden oder hast Fragen zu Reise? Dann benutze bitte dieses Kontaktformular. Diese Nachricht geht direkt an den Reiseveranstalter Thürmer Tours und nicht an mich. Bei Fragen zum Reiseziel und Fotografie, kontaktiere mich gerne über die Kontaktsektion.
Inklusive
- Teilnahme an allen Workshopaktivitäten
- Unterkunft inkl. Frühstück
- Transport während des Workshops
- Kraftstoff für Fahrzeuge
- Fährfahrten nach Mykines und Kalsoy
- Maut für alle Tunneldurchquerungen
- Zugangskosten zu beschränkten Arealen
- Local Guide für Wanderung nach Dranganir
- Reisesicherungsschein
Exklusive
- Anreise auf die Faröer
- Mittag- sowie Abendessen (hier können schon mal bis zu 50€ am Tag entstehen)
- Reiserücktrittsverischerung
- Sonstige Ausgaben
FAQ:
WELCHE VORKENNTNISSE BRAUCHE ICH?
Du benötigst lediglich Grundkenntnisse der Fotografie und solltest wissen, wie deine Kamera zu bedienen ist. Konkret heißt das, du weißt, wie du Belichtungszeit, Blende und ISO einstellen und wie diese Parameter sich gegenseitig beeinflussen. Weitere Kenntnisse sind nicht zwingend notwendig, da wir dir selbstverständlich stets mit Rat und Tat zur Seite stehen. Je nach Gruppengröße, können wir aber auch Neueinsteiger unterstützen.
Fortgeschrittene Fotografen profitieren jedoch ebenso von unserer Expertise; denn aufgrund der kleinen Gruppengröße bleibt ebenso Zeit, auch komplexere Aufnahmetechniken anzugehen. Hast du also Interesse an Focal Length Blending, Exposure Blending, Focus Stacking oder anderen Techniken, können wir dir diese Ansätze näherbringen.
WAS SOLL ICH MITBRINGEN?
Da wir den Großteil unserer Zeit draußen verbringen wollen, solltest du unbedingt wetterfeste Kleidung mitbringen, denn auch ein Regenschauer wird uns nicht davon abhalten, dem Licht hinterherzujagen. Festes Schuhwerk für unsere Wanderungen sind ebenfalls ein Muss. Gummistiefel für Ausflüge an die Küste sind empfehlenswert. Eine Taschenlampe, oder besser noch eine Kopflampe sollte ebenfalls auf keinen Fall fehlen. Zwar werden wir uns nicht die Nächte um die Ohren schlagen, aber die Dämmerungszeiten eigenen sich gut für die Fotografie. Eine Regenhose solltest du auf jeden Fall ebenso dabei haben wie eine gute Regenjacke, da das Wetter sehr wechselhaft ist. Bei genaueren Fragen melde dich gerne bei mir.
Kameratechnisch solltest du eine DSLR oder Spiegellose Kamera mitbringen und mit deinen Objektiven einen guten Brennweitenbereich abdecken können (14-200mm Kleinbildequivalent). So kannst du den vollen Motivreichtum ausschöpfen. Für den seltenen Fall, dass wir auch im Sommer die Gelegenheit bekommen sollten während der Weißen Nächte leuchtende Nachtwolken zu fotografieren, lohnt sich die Anschaffung eines Weitwinkelobjektives mit großer Offenblende – etwa > f/2.8. Um die Vogelwelt der Färöer einzufangen solltest du überlegen noch eine Telebrennzweite bis 500mm mit in den Rucksack zu packen. Zwar sind die Papageitaucher recht vertrauensvoll Menschen gegenüber, dennoch wollen wir Ihnen den nötigen Platz einräumen, um sie nicht zu sehr zu stören, schließlich sind wir nur Gäste in ihrer Kolonie. Für andere Seevögel wie Regenbrachvögel oder Austernfischer, benötigen wir auf jeden Fall eine längere Telebrennweite, denn diese sich doch meist eher schreckhaft.
Ein gutes, nicht zu leichtes, Stativ ist wichtig, da wir auch längere Belichtungszeiten brauchen werden und bei Wind und Wetter sowie in der Nacht fotografieren wollen. Ebenfalls sollte es groß genug sein, da wir Teils an Klippen stehen und den höheren Blickpunkt brauchen könnten. Während nicht zwingend Filter notwendig sind, eröffnen sie doch einige interessante Möglichkeiten, weshalb empfehlen wir zumindest einen Polfilter sowie einen Graufilter (vorzugsweise ND64 oder ND1000) mitzunehmen.
WIE VIEL KONDITION BRAUCHE ICH?
Es stehen einige mittellange Wanderungen auf dem Programm. Die Wanderung nach Draganir wird etwa 8 Kilometer Distanz in Anspruch nehmen, aber auch bei anderen Zielen muss mit Strecken von bis zu 4km gerechnet werden. Optional stehen auch noch andere Wanderungen auf dem Programm, allerdings richten wir uns da nach der Gruppe und dem Konsens. Wenn du nicht sicher bist, melde dich gerne bei mir und wir gehen die Entfernungen zusammen durch und schauen, ob diese Reise etwas für dich ist.
Höhenangst ist ebenso ein Faktor, den es zu berücksichtigen gilt. Ich selbst bin zwar auch nicht immer hundertprozentig schwindelfrei, aber ich möchte darauf hinweisen, dass wir uns an einigen Fotospots exponiert auf Klippen befinden werden und es teilweise unumgänglich ist auch mal zwei, drei Meter vom Abgrund zu stehen.
MIT WELCHEM WETTER IST ZU RECHNEN?
Das Wetter kann von Tag zu Tag und sogar von Stunde zu Stunde variieren. Hier sind einige typische Wettermerkmale für die Färöer im Juli. Die Durchschnittstemperatur im Juli liegt normalerweise zwischen 10°C und 13°C. Die Temperaturen können jedoch stark variieren, und es kann sowohl wärmer als auch kälter sein, abhängig von den Wetterbedingungen. Die Färöer sind für ihr feuchtes Klima bekannt, und Niederschlag ist das ganze Jahr über häufig. Im Juli gibt es oft Regen, Nebel und gelegentlich auch Sonnenschein. Regenschauer können schnell auftreten und vorbeiziehen.
Im Juli haben die Färöer im Durchschnitt etwa 100 bis 150 Sonnenstunden. Die Tageslichtdauer ist ziemlich lang, da es in dieser Zeit des Jahres kaum Dunkelheit gibt. Wind ist auf den Färöer-Inseln sehr verbreitet. Stürmische Winde können das Wetter beeinflussen, insbesondere in den Wintermonaten, aber auch im Sommer kann es windig sein. Damit meine ich an der Stelle auch so stark, dass an das Stativ nicht zu denken ist. Allerdings sind gerade die wilden Wetterbedingungen teil des Charmes des Archipels und wir werden auch bei schlechtem Wetter auf die Pirsch gehen.
Wie fest ist der Reiseablauf?
Der Reiseablauf ist bis aufdie Hotelwechsel als eine Leitlinie zu sehen, weniger als ein festes Programm. Zwar macht es durchaus Sinn bestimmte Fotospots eher in den ersten Tagen und andere im zweiten Teil der Reise anzusteuern, einfach aus logistischen Gesichtspunkten, aber nichts ist in Stein gemeißelt. Wir müssen stets schauen, welches Motiv bei den vorherschenden Wetterbedingungen am aussichtsreichsten ist. Dazu kommen etwaige persönliche Wünsche deinerseits und auch anderer Reisegäste. Ich versuche immer eine gute Mischung aus ikonischen Fotolocations und auch unbekannteren Orten anzusteuern, das hat sich als Erfolgsrezept erwiesen. Falls du noch Fragen zum Ablauf hast, melde dich gerne bei mir.
GIBT ES ZEIT ZUR FREIEN VERFÜGUNG?
Da wir nur einen Hotelwechsel haben, somit keinem strikten Zeitplan unterliegen, und wir immer nach den Wettergegebenheiten agieren, sind alle angesteuerten Ziele optional zu verstehen. Dennoch sind wir durch den Hotelwechsel zumindest an diesem Tage etwas gebunden, da sich hieraus teils längere Fahrzeiten ergeben können. Möchtest du aber lieber mal einen Abend im Hotel verbringen oder ausschlafen ist das natürlich kein Problem. Zwar gibt es auf Vagar nicht viel zu tun, aber in Klaksvik, unserer zweiten Anlaufstelle, gibt es ein wenig in der Ortschaft zu erkunden.
Bekomme ich genug Schlaf?
Landschaftsfotografie im Sommer auf den Färöer ist nicht einfach, da die besonders schönen Zeiten um Sonnenauf- und Untergang leider teils noch in der Nacht liegen. Die Sonne geht Ende Juli gegen halb 5 auf, daher müssen wir sehr früh los. Allerdings können wir dann über Tag immer mal wieder ein Nickerchen machen. Das werden wir auch brauchen, da der Sonnenuntergang auch erst um 22:30 ist. Dafür sind die Dämmerungszeiten lang und können ausgiebig fotografiert werden.
Um das meiste aus der Fotoreise herauszuholen solltest du es in der Woche mit dem Schlafrhythmus also nicht allzu genau sehen. Wir schauen aber auch in dieser Hinsicht immer auf die individuellen Bedürfnisse unserer Reisegäste. Im Zweifel bleiben wir mal einen Tag liegen, damit sich alle wieder erholen können. Traditionell sind die meisten Fotospots ohnehin eher für Sonnenuntergänge geeignet nicht so sehr für Sonnenaufgänge.
Wie ist das mit Verpflegung?
Wir werden versuchen jeden Morgen und jeden Abend eine Mahlzeit zu bekommen, da wir die Energie brauchen. Das Frühstück gibt es in der Regel dann erst nach dem wir von unserem Morgenausflug zurück sind, während wir gegen frühen Abend versuchen etwas zu essen, bevor es zum Sonnenuntergang los geht. Sven und ich schauen allerdings, dass es logistisch immer klappt, dass alle stets etwas gutes zu essen bekommen. Wir wollen im Auto immer einen Grundstock zu Essen damit haben, damit wir auch unterwegs immer mal einen Happen einwerfen können. Leider ist das kulinarische Angebot außerhalb der Hauptstadt sehr dünn, daher solltest du auch mal mit einer Pizza vorliebnehmen können. Das Frühstück ist bei den Übernachtungen mit inbegriffen, alle anderen Snacks und Mahlzeiten sind exklusive.
Wer veranstaltet die Reise?
Das ausführende Reiseunternehmen ist Thürmer Reisen KG / Ekkehartstraße 15 / D-85630 Grasbrunn