Kenia Fotoreise

DIE TIERWELT OSTAFRIKAS IN BILDERN

Fotoreise Kenia

Auf einen Blick:

Fotografen:          Nicolas Alexander Otto & Nana Grosse-Woodley

Reiseanbieter:     Thürmer Tours

Gästeanzahl:        7-8  Reiseteilnehmer

Unterkünfte:        Lodges und Camps

Transport:            Van / Jeeps

Reisedauer:          8 Tage

Daten:                   Sonntag 10.11. – Samstag 16.11.2024

Status:                  Buchbar

Preis:                     ab 4530€

Eine Kenia Fotosafari ist die perfekte Möglichkeit, die Tierwelt Ostafrikas hautnah zu erleben und in atemberaubenden Bildern festzuhalten. Die Fotoreise wird neben meiner selbst von der Parkrangerin und begeisterten Fotografin Nana Grosse-Woodley begleitet. Der Besuch der Masai Mara ist nur einer der vielen Höhepunkte dieser Fotoreise. 

Die exklusive Gruppengröße von maximal acht Gästen, aufgeteilt in maximal vier Gäste pro Safarifahrzeug, bietet jedem Teilnehmer ausreichend Platz für einzigartige Aufnahmen. Ich werde dabei auf die individuellen Bedürfnisse aller Teilnehmer eingehen und so richtet sich diese Fotosafari an alle Wildlife-Enthusiasten, egal ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi. Außerdem sind wir in Masai North in einem speziellen Fotografen Camp untergebracht, wo wir gemütlich unsere Bilder sichten  und bearbeiten können!

Nana kennt Kenias Wildnis wie kaum eine andere. Für mich hingegen wird es die erste Fotoreise nach Kenia sein. Aus diesem Grund wird diese Fotoreise eine Explorer-Reise und damit auch etwas günstiger.

ALLE BILDER IN DER REISEBESCHREIBUNG SIND VON Nana Grosse Woodley.

REISEABLAUF

1. – 3. Tag

Nach Ihrer Ankunft am Nairobi Kenyatta Airport werdet mit einem herzlichen „Jambo“ von einem Mitarbeiter unserer Agentur begrüßt. Es erfolgt der Transfer in Ihr Hotel. Hier treffen wir uns. Solltet ihr bereits am Vormittag in Nairobi ankommen, erwartet Euch eine spannende Stadtrundfahrt. Lasste hierfür die große Kamera und Objektive im Hotel zurück. Erlebet Nairobi zu Fuß und unterstützt gleichzeitig Straßenkinder aus den Slums von Mathare – eine einzigartige Möglichkeit, die pulsierende Stadt zu entdecken und gleichzeitig Gutes zu tun. Die private Stadtrundfahrt führt uns zu den Highlights der Innenstadt, darunter der imposante KICC Tower, das Mzee Jomo Kenyatta Mausoleum und das kenianische Nationalarchiv. Unsere kleine Tour hat einen positiven Effekt, denn mit dem Erlös der Stadtführungen wird das Schulgeld der Straßenkinder in Mathare unterstützt.

Unsere Fotosafari entlang des Great Rift Valley führt uns in den Lake Naivasha Nationalpark, umgeben von den Vulkanen Mount Eburru und Mount Longonot. Hier erwarten uns einzigartige Fotomotive, besonders auf Crescent Island, einem privaten Wildreservat. Vom Safari-Jeep aus geht es mit dem Boot in das private Wildreservat der Insel. Unter fachkundiger Führung eines Rangers begeben wir uns auf eine Walking Safari, um Giraffen und Flusspferde in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. In den 1980er Jahren wurde auf Crescent Island der Film „Jenseits von Afrika“ gedreht. Da es damals keine Wildtiere auf der Insel gab, wurden einige Dutzend ausgewildert. Die Nachkommen dieser wilden Komparsen können auf einer Walking Safari beobachtet und natürlich auch fotografiert werden. Da es keine Raubtiere wie Löwen oder Leoparden gibt, sind Giraffen, Zebras, Thomson-Gazellen und andere Tiere nicht sehr scheu und können aus sicherer Entfernung beobachtet werden. Perfekte Motive für unsere Tierfotografie.

4. Tag

Unsere nächste Etappe führt uns zum Lake Nakuru, seit 2011 UNESCO-Weltnaturerbe und Heimat tausender Flamingos. Mit einem lichtstarken Teleobjektiv im Anschlag lassen wir uns von der farbenprächtigen Szenerie auf den Safaris perfekt einfangen. Der Lake Nakuru Nationalpark ist mit 188 km2 der kleinste Kenias, beherbergt aber eine der größten Populationen von afrikanischen Breitmaulnashörnern – eine einmalige Gelegenheit für beeindruckende Nahaufnahmen. Darüber hinaus ist der Sodasee Heimat zahlreicher Vogelarten wie Ibisse, Schreiseeadler, Pelikane und Kormorane. Im seichten Wasser des Nakuru-Sees spiegeln sich – je nach Zugzeit – zwischen knapp tausend und 1,5 Millionen Flamingos. Der Nakuru-See ist reich an Spirulina-Algen und kleinen Krebsen, der bevorzugten Nahrung der Zwergflamingos. Diesen verdanken diesen Flamingos ihr prächtiges, intensiv rosa gefärbtes Gefieder. Dieses prächtige Farbenspiel kommt beim Fotografieren vor den dunklen Akazienwäldern im Hintergrund besonders gut zur Geltung. Obwohl der Lake Nakuru Nashörner beheimatet, fehlen Büffel und Elefanten, um hier auf die „Big Five“ zu stoßen. Daher geht es am nächsten Tag in der Masai Mara weiter.

5. Tag

Unsere Fahrt in die Masai Mara, einem der Höhepunkte unserer Fotosafari, führt uns durch farbenfrohe Dörfer mit bunten Läden. Überall werden uns buntes Obst und Gemüse sowie gegrillte Spezialitäten angeboten. Doch mit jedem Kilometer entfernen wir uns von der Zivilisation und nähern uns dem Tierparadies der Masai Mara. Am Nachmittag und in den nächsten Tagen erwarten uns Safarifahrten durch das spektakuläre Reservat, geführt von unseren erfahrenen Fahrern und begleitet von Nana, welche seich hier bestens auskennt.  Den Tag lassen wir bei einem kühlen Tusker-Bier im Camp ausklingen.

6. und 7. Tag

Die Masai Mara, ein Garten Eden für Tier-, Landschafts- und Naturfotografie, bietet uns die Möglichkeit, die faszinierende Landschaft und die imposante Tierwelt in atemberaubenden Bildern festzuhalten. Neben der südlich angrenzenden Serengeti in Tansania gilt die Masai Mara zu Recht als eines der spektakulärsten Safariziele – nicht nur für Fotografen. Gemeinsam wir die Wildnis und begegnen Herden von Gnus, Zebras, Thomson-Gazellen und Elenantilopen. Erlebt die beeindruckende Nähe von Löwenrudeln und Geparden. Unser Ziel ist es, Begeisterung für die Tierwelt und die Tierfotografie zu wecken. Die Masai Mara mit ihrer vielfältigen Tierwelt ist unsere Verbündete und Spielwiese für Fotografen. Abends sitzen wir zusammen und fachsimpeln. Leider neigt sich unsere Fotosafari durch Kenia neigt sich dem Ende zu. 

8. Tag

Mit unvergesslichen Tier- und Landschaftsbildern im Gepäck treten wir nach einer morgendlichen Pirschfahrt die Rückreise nach Nairobi an. Ein letztes gemeinsames Abendessen bildet den stimmungsvollen Abschluss, bevor Ihr zum Flughafen gebracht werdet.  Optional könnt Ihr Eure Fotoreise individuell an den Traumstränden des Indischen Ozeans ausklingen lassen – Thürmer Tours berät Euch gerne!

Co – Guide:

Die gebürtige Kölnerin Nana Grosse-Woodley wuchs bereits in ihrer Kindheit zweitweise in Nairobi auf und kennt die Natur und Wildnis dort wie nur wenige andere. Sie hat neben ihrer zahlreichen Tätigkeiten im Wildlife Managment und als Safari Leiterin auch einen Abschluss in Fotografie von der Universität in Bielefeld. 

Ihre momentanen Tätigkeiten ist Lehren für das Amara Conservation Projekt im Tsavo Conservation Gebiet. Nana hat aber schon viele andere Projekte unterstützt wie den Aufbau des Tsavo Predator Rescue Centers den International Fund for Animal Welfare für welchen Sie Fotoreportagen gemacht hat. Ebenso hat Nana schon jahrelange Erfahrung als Safari guide in Kenia und Tansania und wird uns somit die bestmöglichen Bilder ermöglichen können immer in Abstimmungen mit dem Wetter und unseren Reisegästen.

Unverbindliche Reiseanfrage:

Möchtest du dich zur Fotoreise anmelden oder hast Fragen zu Reise? Dann benutze bitte dieses Kontaktformular. Diese Nachricht geht direkt an den Reiseveranstalter Thürmer Tours  und nicht an mich. Bei Fragen zum Reiseziel und Fotografie, kontaktiere mich gerne über die Kontaktsektion.

3 + 3 =

Inklusive

  • Betreuung durch professionellen Fotografen und Rangerin
  • Teilnahme an allen Reiseaktivitäten
  • Unterkünfte und Verpflegung lt. Auschreibung
  • Transport während der Fotoreise
  • Kraftstoff für Fahrzeuge
  • Nationalparkgebühren und Eintritte
  • Bildbesprechungen im Fotografenzelt
  • Lokale Steuern
  • Reisesicherungsschein

Exklusive

  • Anreise nach Nairobi
  • Sonstige Verpflegung
  • Reiserücktrittsversicherung
  • Trinkgelder
  • Visum
  • Sonstige Ausgaben 

FAQ:

WELCHE VORKENNTNISSE BRAUCHE ICH?

Du benötigst lediglich Grundkenntnisse der Fotografie und solltest wissen, wie deine Kamera zu bedienen ist. Konkret heißt das, du weißt, wie du Belichtungszeit, Blende und ISO einstellen und wie diese Parameter sich gegenseitig beeinflussen. Weitere Kenntnisse sind nicht zwingend notwendig, da ich dir selbstverständlich stets mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Fortgeschrittene Fotografen profitieren jedoch mehr von Nana’s Expertise in Sachen Wildlife und ihren Kenntnissen über Land, Leute und vor allem Tiere. Denn sie gibt sich sehr viel Mühe, dass gute Bilder und fotogene Möglichkeiten entstehen. Das geht von dem richtigen Ort in den Nationalparks, wo sich auch Tiere aufhalten, was in den weitläufigen Arealen so einfach ist, bis hin zu der richtigen Position des Fahrzeugs gegenüber den Tieren.

WAS SOLL ICH MITBRINGEN?

Da wir den Großteil unserer Zeit draußen verbringen wollen, solltest du dich gut vor der afrikanischen Sonne schützen können und nicht zu warm gekleidet sein, allerdings kann es gegen Abend auch recht kühl werden, eine gute Jacke sollte also ebenso nicht fehlen. Festes Schuhwerk fürs Gelände ist ebenfalls ein Muss. Eine Taschenlampe, oder besser noch eine Kopflampe sollte ebenfalls auf keinen Fall fehlen, falls wir nach dem Sonnenuntergang mal eine Stunde in der Dämmerung verbringen.

Kameratechnisch solltest du eine DSLR oder Spiegellose Kamera mitbringen und mit deinen Objektiven einen guten Brennweitenbereich abdecken können (24-400mm Kleinbildequivalent). So kannst du den vollen Motivreichtum ausschöpfen. Zwar werden wir wohl unser Hauptaugenmerk auf die Wildlife-Fotografie legen, weshalb mindestens 400mm in deinem Rucksack sein sollten, aber ein Standardzoom sollte ebenso nicht fehlen. Die gerade genannten 400mm sind dabei eine konservative Schätzung. Je nach Abstand zu den Tieren können es auch mal 600mm oder vielleicht auch nur 100mm sein.  Es ist daher praktisch zwei Kamerabodies mit dabei zu haben, so musst du nicht je nach Situation die Objektive wechseln, wenn sich etwas ergibt was nach eine kürzeren oder längeren Brennweite verlangt.

Ein gutes Reisestativ reicht für diesen Workshop voll und ganz aus. Vielleicht kommen wir einen Abend nach Sonnenuntergang dazu etwas die Sterne über dem Camp zu fotografieren, aber es werden nur wenige Situationen nach einem Stativ verlangen. Filter sind ebenfalls eher unter „besser haben als brauchen“ zu verbuchen, allenfalls ein Polfilter kann von Vorteil sein um den Dunst etwas zu durchschneiden. Allerdings schluckt dieser auch bis zu einer Blende Licht.

WIE VIEL KONDITION BRAUCHE ICH?

Weitere Wanderungen sind nicht geplant, die meisten Tiere werden wir aus den Jeeps fotografieren. Die Laufstrecken während der Tour halten sich in Grenzen und werden voraussichtlich normale Spaziergänge kaum übersteigen.

MIT WELCHEM WETTER IST ZU RECHNEN?

Im November präsentiert sich das Wetter in der Masai Mara mit einer Mischung aus Trockenheit und gelegentlichen Regenschauern. Diese Phase markiert den Übergang zwischen der Trockenzeit und der kurz bevorstehenden Regenzeit in der Region. Die Temperaturen sind in der Regel angenehm, mit durchschnittlichen Tageshöchstwerten von etwa 26 bis 28 Grad Celsius. Die Nächte können jedoch kühl sein, wobei die Temperaturen auf etwa 12 bis 15 Grad Celsius sinken. Die Landschaft zeigt sich in einem satten Grün, da die kurzen Regenschauer dazu beitragen, neues Leben zu bringen und die Vegetation zu erfrischen. Diese Zeit des Jahres ist besonders malerisch, da die frischen Regentropfen die Tier- und Pflanzenwelt beleben und die Masai Mara in ein üppiges Farbenspiel tauchen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Regenschauer unvorhersehbar sein können, und während es kurzzeitig zu starken Niederschlägen kommen kann, klart es oft schnell wieder auf. Daher ist es ratsam, bei einer Safari im November leichte Regenkleidung einzupacken und sich auf eine abwechslungsreiche und lebendige Landschaft vorzubereiten.

GIBT ES ZEIT ZUR FREIEN VERFÜGUNG?

Praktisch gesehen haben wir fast den ganzen Tag Programm. Jedoch kannst du jederzeit eine der Aktivitäten links liegen lassen, um ein wenig zu entspannen oder Schlaf nachzuholen, falls es doch mal etwas zu wenig gewesen sein sollte.

Mit welchen Tieren ist zu rechnen?

Wir werden vorrausichtlich eine große Vielfalt an Tiersichtungen erleben dürfen.

Die Masai Mara und der Nakuru Nationalpark, beide in Kenia gelegen, zeichnen sich durch ihre beeindruckende Tierwelt aus, die eine breite Palette von Säugetieren, Vögeln und Reptilien umfasst. Die Masai Mara ist berühmt für ihre Löwenpopulation, und es ist nicht ungewöhnlich, Rudel bei der Jagd oder während ihrer Ruhephasen zu beobachten. Die offenen Ebenen bieten ideale Bedingungen für Geparden, die hier ihre beeindruckende Geschwindigkeit nutzen, um Beute zu machen. Geschickt versteckt zwischen Büschen und Bäumen, sind Leoparden ebenfalls in der Mara heimisch. Die Masai Mara ist bekannt für die epische Migration von Gnus und Zebras, bei der Tausende Tiere den Mara-Fluss überqueren. Grazile Thompson Gazellen, Antilopen, die oft in großen Herden über die Ebenen ziehen sind ebenfalls vertreten. Herden von Elefanten durchstreifen die Landschaft und tragen zur majestätischen Kulisse der Masai Mara bei. Massen von Büffeln ziehen ebenfalls durch das Reservat und sorgen für dynamisches Leben in der Wildnis. Die Mara beherbergt eine Vielzahl von Greifvögeln, darunter Adler und Geier. Obwohl nicht so zahlreich wie in anderen Regionen, kann man auch Flamingos in einigen Teilen der Masai Mara beobachten. Der Nakuru-See hingegen ist berühmt für seine Flamingo-Population, die die Ufer in ein lebendiges Rosa taucht. Zahlreiche Wasservögel wie Pelikane und Kormorane bevölkern die Ufer und bieten ein beeindruckendes Schauspiel. Der Park ist stolz darauf, eine der größten Populationen afrikanischer Breitmaulnashörner zu beherbergen.  Der Nakuru Nationalpark bietet außerdemeine Vielzahl von kleineren Säugetieren und Antilopenarten. Leoparden sind auch im Nakuru Nationalpark heimisch, wenn auch etwas seltener zu sehen.  Die aasfressenden Jäger des Nakuru, die Hyänen, sind in der Region ebenfalls präsent.

Beide Schutzgebiete bieten somit ein reiches Erlebnis für Tierfreunde und Fotografen, wobei jede Region ihre eigenen einzigartigen Facetten der afrikanischen Tierwelt präsentiert.

Bekomme ich genug Schlaf?

Im November in Kenia geht die Sonne normalerweise zwischen 6:00 Uhr und 6:30 Uhr auf. Der Sonnenaufgang in der Masai Mara kann eine zauberhafte Zeit sein, da die Tiere oft in den frühen Morgenstunden aktiv sind, und das warme, weiche Licht eine besondere Atmosphäre schafft, weshalb wir üblicherweise zum Sonennaufgang bereits unterwegs sind. Die Sonne neigt dazu, zwischen 18:30 Uhr und 19:00 Uhr unterzugehen. Dies bietet eine weitere großartige Gelegenheit für Tierbeobachtungen, da viele Tiere während der Abendstunden auf Nahrungssuche gehen. Das Licht während des Sonnenuntergangs taucht die Landschaft oft in warme Farbtöne und schafft eine malerische Kulisse für Fotografen, weshalb wir auch zum Abendlicht fotografieren wollen. Dazwischen haben wir sicherlich genug Zeit zu schlafen, es sollten also alle auf ihre guten 8 Stunden kommen.

Ist das Land Sicher und brauche ich Impfungen?

Kenia wird vom Auswärtigen Amt mit einigen Reisehinweisen vermerkt. Da sich diese häufig, je nach Situation ändern und laufend angepasst werden, schaust Du am besten auf der Seite des Auswärtigen Amts nach, welche ich hier folgend ein mal verlinkt habe: Kenia

Wie ist das mit Verpflegung?

Unsere Unterkünfte haben allesamt Vollpension und so ist für das leibliche Wohl stets gesorgt, dabei kollidieren die Essenszeiten natürlich nicht mit unserer Fotografie, welche natürlich vor geht, besonders, während der Goldenen Stunde. Neben dem Frühstück und dem Abendessen, welches wir immer in unseren Unterkünften zu uns nehmen, gibt es für den Tag in der Regel Lunchpakete, sodass wir auch unterwegs immer was zu Essen dabei haben werden.

Wer veranstaltet die Reise?

Das ausführende Reiseunternehmen ist Thürmer Reisen KG / Ekkehartstraße 15 / D-85630 Grasbrunn